

News zum 2. Advent
Dass die Straßen in Nepal schlecht sein sollen, hatten sie schon gehört. Aber dass die Qualität noch deutlich unter den indischen Verhältnissen liegen würde, hatten sie nicht für möglich gehalten. Doch dies mussten die drei bei der Fahrt nach Pokhara am eigenen Leib sieben Stunden lang erfahren. Nach einem kleinen Frühstück ging es im Kleinbus morgens um sieben Uhr los. Die großen Rucksäcke wurden auf dem Dach verstaut und waren dem Staub und Dreck wehrlos ausgesetzt. Dann setzte sich das Gefährt in Bewegung. Zunächst wurden sie mit asphaltierten Straßen noch etwas verschont. Dann kamen aber die Buckelpisten ohne Asphalt, dafür mit Steinen unterschiedlicher Größe und einigen Schlaglöchern. So bahnte sich die Fuhre ein paar Stunden lang ihren Weg. Die Insassen mussten sich gut festhalten, um nicht vom Stuhl zu rutschen. Dann wieder bessere Straßen. Aber damit auch Serpentinen und eng aneinandergereihte Kurven. Kopfschmerzen und Übelkeit machten sich langsam breit. Endlich torkelten Deborah, Sven und Jano ganz benommen und erleichtert in Pokhara aus dem Bus und suchten ihren Kram zusammen. Die Stadt ist der zweitgrößte Anlaufpunkt in Nepal und dementsprechend sehr touristisch. So wurde die kleine Gruppe auch gleich von Taxifahrern und „Hotelempfehlern“ in Beschlag genommen. Da sie im Voraus noch keine Unterkunft gebucht hatten, ließen sie sich die wahnsinnigen Vorteile der Hotels aufzählen. Guter Ausblick, WLAN, heißes Wasser, günstige Preise und und und. Eigentlich war es überall das Gleiche. Das Taxi vom Busstand zum Hotel würde sie nichts kosten, wenn sie denn auch im empfohlenen Hotel einchecken würden. Kurzerhand ließen sie sich auf den Deal ein und wurden vor ihre zukünftige Bleibe kutschiert. Das Zimmer war in Ordnung und wurde nach der Preisverhandlung zügig bezogen. Dann mussten sie direkt für das Mittagessen in die Stadt. Etwas Essbares zu einem vernünftigen Preis zu finden, war gar nicht so einfach. Die drei staunten über die Preise der Restaurants am See, die die Uferpromenade dicht an dicht füllten. Also ab zu den Seitengassen, die nicht ganz so stark vom Tourismus geprägt waren. Plastikstühle, Neonröhren und eine wohl beleibte Mutti passten wohl besser ins Budget. Und hier schmeckte es auch super!
Am nächsten Tag schliefen die Deutschen lange und entdeckten einen Sandwichladen mit unschlagbaren Preisen und einem genialen Angebot. Das knusprig warme Brot wurde mit vielen Gemüsescheibchen, leckeren Soßen und je nach Wahl mit Ei, Omelett, Thunfisch, Schnitzel oder sogar mit Hotdog-Wurst gefüllt. Dazu wurden ein paar selbst gemachte Pommes gereicht. Zum Nachtisch gab es auch eine süße Variante, die sich dann „KitKat in Toast“ nannte. Als die Rechnung mit den Positionen „KatKit“ und „Shinicheal“ statt Schnitzel kam, konnten sie sich vor Lachen kaum noch halten. Derart gefüllt mit feinsten Speisen machten sie sich auf den Weg zum See, um sich an das andere Ufer übersetzen zu lassen. Eigentlich hatte man hier an klaren Tagen schon eine gute Aussicht auf schneebedeckte Berge. Aber leider lag ständig so viel Dunst und Staub in der Luft, dass es schwer wurde, die Gipfel durch die Wolken zu erkennen. Der Ruderer, ganz lässig ohne Schwimmweste, setzte sie gekonnt über das schöne Wasser. Die Jungs konnten sich nicht verkneifen zu erfragen, warum er denn keine Weste trägt und alle Touristen eine Schwimmweste anziehen müssen. Er konterte mit dem sinnvollen Argument, dass er schwimmen kann, was die Deutschen natürlich auch von sich behaupten konnten. Schon sind ihm wieder die Argumente ausgegangen und das Gespräch war beendet. Nach einem Motivationsmentos Marke Erdbeere (eine echte Rarität nach den spärlichen indischen Supermärkten) ging es Stufe für Stufe zu einem Aussichtspunkt über der Stadt, der mit einer weissen Stupa und goldenen Buddhafiguren gekrönt wurde. Der schweißtreibende Aufstieg bestärkte die drei Wanderer in der Meinung, sich ein Heißgetränk und frisch gebackenen Kuchen gönnen zu dürfen. Zur Linken schoben sich langsam gewaltige Gipfel durch die Wolken, zur Rechten ging die rote Sonne hinter den Bergen unter. Ein atemberaubendes Panorama zum Kaffeetrinken. Doch lange konnten sie es gar nicht genießen, denn der Abstieg lag noch vor ihnen. Auf der anderen Seite des Berges erfragten sie die Taxipreise gemeinsam mit einem sympathischen Pärchen aus Doha. Unverschämte Forderungen wurden ihnen entgegen geraunt, wahrscheinlich weil die Fahrer wussten, dass es durch die drohende Dämmerung langsam Zeit wurde, den Berg zu verlassen. Die Alternative des lokalen Busses tat sich nicht auf, wodurch sie eine extrem staubige Straße hinab wandern mussten und sich mit Hilfe des Vollmondes den Weg zurück in die Zivilisation bahnten. Zu fünft nahmen sie dann ein Taxi, das hier deutlich günstiger war und kamen wieder in der Stadt an.
Nepal ist bekannt für Abenteuer, Wanderungen und Outdoor -Erlebnisse. Kein Wunder, dass sich die drei Freunde zumindest nach einer gemäßigten Wanderroute umschauten. Der Gastwirt war ihnen eine große Hilfe. Auf einer Karte zeigte er ihnen eine Wanderung für drei Tage, die an seinem Geburtsdorf vorbei bis zu einem Camp ging und einen herrlichen Blick in die Berge des Himalaya bieten sollte. Trotz seiner alkoholisierten Ausatmung vertrauten sie seinen gekonnten Aussagen und machten sich früh am nächsten Morgen auf den Weg. Ein Taxi brachte die Wanderlustigen zum Startpunkt und eine Zimtschnecke versüßte die ersten Schritte. Der Weg bahnte sich durch Wälder und Täler, an Dörfern und Einheimischen vorbei und endete nach sieben Stunden und vielen vielen Stufen bergauf im Camp. Dort hatten sie wirklich einen wunderschönen Ausblick auf die Berge, die sich ausnahmsweise klar abzeichneten. Sie sahen die dicke Schneedecke, bekamen Mitleid mit den Bergsteigern in der „Todeszone“ und winkten der Sonne bis zum Wiedersehen am folgenden Tag.
Der Morgen bescherte kalte, klare Luft. Sie hatten noch einmal Glück. Die Gipfel zeigten sich in voller Pracht. Mit solch guten Verhältnissen hatten sie gar nicht gerechnet und genossen die Sicht umso mehr. Dann verabschiedeten sie sich vom Camp und machten sich an den Abstieg. Das Frühstück musste zunächst noch warten, was an den horrenden Preisen im Annapurna-Gebiet lag. Teilweise kosteten die Speisen ein Zehnfaches mehr und alle Restaurants hatten die gleiche Speisekarte! Von wegen freier Wettbewerb und so weiter… Die Touristen wurden so mit günstigen Übernachtungspreisen gelockt und saßen dann in der Falle, wenn der Hunger kam. Aber unsere drei Reiselustigen fanden stets einen Weg, den teuren Restaurants zu entkommen. Bei der ersten Tagesetappe kamen sie beispielsweise immer wieder an Grüppchen von Jugendlichen vorbei, die im Freien kochten, aßen und zu lauter Musik das Tanzbein schwangen. Sven fragte einfach nach, ob sie mitessen könnten und bekam auch eine positive Antwort. Neben angebratenen Tomaten und Zwiebeln bekamen sie sogar eine Kartoffelpfanne, Reiscracker, Cola und frischen Apfel, der extra für sie aufgeschnitten wurde. Den Schein als Bezahlung wollte der junge Gastgeber nicht entgegen nehmen und entließ die Wanderer mit einem Lächeln im Gesicht.
Zu ihrem Frühstück kamen sie also erst nach dem Abstieg und einer kurzen Busfahrt in das nächste Dorf. Dann führte eine eher unspektakuläre Asphaltstraße bis zum Tagesziel Sarangkot. Sehr witzig war eine Oma, die ganz nach dem Vorbild der Kinder von den weissen Touristen forderte „give me sweet!“. Kein Bitte, kein Danke, einfach „gib mir Süßigkeiten“. Ihrer Begleiterin war die unangenehme Situation ins Gesicht geschrieben. Am Lustigsten war dabei jedoch, dass die drei Deutschen mit einem einzigen Zahn im Mund der Oma angegrinst wurden. Das passte ja mal wieder. In Sarangkot suchten sie sich eine Unterkunft und ein Abendessen und schliefen dann schnell ein.
Das Morgengrauen weckte die Schlafenden, sie zogen sich an und liefen ein paar Meter zu einem kleinen Hügel. Von dort hatten sie eine super Sicht auf die Berge, die aufgehende Sonne und den verschwindenden Mond. Nach dem schönen Naturschauspiel hüpften die drei unzählige Stufen Richtung Tal hinunter und merkten schnell, wie die Beine zitterten. Nach zwei Stunden abwärts erreichten sie endlich wieder den vertrauten See und schleppten sich hungrig bis zu ihrem angestammten Sandwichladen. Die Kost machte die Strapazen mehr als gut. Satt und zufrieden krochen sie in die Betten.
Der nächste Tag wurde verträumt und zum Ausruhen genutzt. Sie gingen nur aus dem Haus, wenn sie Hunger hatten und bereiteten sich auf die Weiterfahrt nach Kathmandu vor. Diese begann am kommenden Morgen um acht Uhr mit einem Bus normaler Größe, was jedoch nicht unbedingt ein Vorteil war. Die Buswände klapperten so stark, als würden sie gleich auseinander brechen und das heftige Schütteln, selbst auf recht gut ausgebauten Straßen, ging durch Mark und Bein. Die Pausen aller zwei Stunden offerierten stinkende nepalesische Toiletten, aber auch eine sehr schmackhafte rosa Pomelo, die fruchtig und süß im Magen landete. In der Hauptstadt angekommen, mussten sie sich erneut dem üblichen Ritual der Hotel- und Essenssuche unterziehen, was zuweilen sehr anstrengend sein kann.
Die weiteren zwei Tage nutzten die drei für die Erkundung eines buddhistischen und eines hinduistischen Tempels. Bei beiden wurden sie von großen Gruppen von Affen begleitet und ihrer Süßigkeiten beraubt. Beim hinduistischen Tempel verlangte man von den Touristen mal wieder einen haarsträubend übertriebenen Eintrittspreis von 1000 nepalesischen Rupie, was ungefähr acht Euro entspricht. Der Gipfel war aber, dass die Nepalis mal wieder keinen Cent bzw. keinen einzigen Rupie ausgeben mussten, um in den Tempel zu gelangen. Die Deutschen wurden einfach beim Betreten der Anlage aus der Menge gefischt und wegen ihrer weissen Hautfarbe zum Ticketschalter geschickt. Sie fragten, warum denn Touristen zahlen müssen und Einheimische nicht. Als Antwort erhielten sie die Aussage, dass doch dieses Weltkulturerbe irgendwie erhalten werden müsse. Die Gegenargumente, dass es doch ein nepalesisches Kulturerbe ist und gerade die Einheimischen zur Erhaltung beitragen müssten bzw. dass eigentlich alle Menschen gleich sind und es an Rassismus grenzt, weisse Menschen zahlen zu lassen, während Menschen mit dunkler Hautfarbe nichts bezahlten, kamen bei den Sicherheitsleuten nicht an. Diese verwiesen nur auf die Regierung und konnten keine persönliche Meinung dazu formulieren. Wahrscheinlich hatten sie darüber noch nie nachgedacht. Aufgeregt verließen Jano, Sven und Deborah den Eingangsbereich wieder und fragten sich, was sie nun mit dem angefangenen Tag anstellen sollten. Sie wollten nicht umsonst eine Stunde durch die staubige Stadt gelaufen sein, um zum Tempel zu kommen. Also suchten sie die Karte auf dem Handy und die Umgebung nach Schlupflöchern ab und wurden tatsächlich in einem angrenzenden Park fündig. Vorbei an Bergen aus Müll kamen sie auf einem kleinen Wanderweg letztendlich auch in das Gebiet der Tempelanlage und zum Fluss, an dem wieder Leichenverbrennungen stattfanden. Sie achteten darauf, dass sie vom Eingang aus nicht gesehen werden konnten und freuten sich diebisch über die gesparten Rupie. Erschüttert waren sie dennoch über den Zustand der Anlage, die sehr ungepflegt daherkam und mit eingestürzten Tempeln überzeugen wollte. Wo ging das Geld der Touristen denn nur hin?
Gestern wurden die drei von einem Minierdbeben geweckt, was sie daran merkten, dass die Betten auf einmal wackelten. Erstaunt schauten sie sich um und schon war das Beben wieder vorbei. Den restlichen Tag verbrachten sie damit, durch die Gassen von Kathmandu zu schlendern und am Abend die Rabatte der Bäckereien für Pizza und Kuchen zu nutzen.
Heute, am letzten Tag in Kathmandu bzw. Nepal, standen die drei Freunde noch einmal etwas zeitiger auf, um zum Chandragiri-Berg zu fahren. Von dort hat man angeblich eine gute Sicht auf die höchsten Berge der Welt, darunter auch auf den Mount Everest! Zum lokalen Busstand war es nicht weit und ein kleiner Bus war schnell gefunden. Als dieser dann nach kurzer Zeit mit Menschen gefüllt war, fuhr er auch los. Allerdings brauchte das Gefährt eine ganze Stunde, um lediglich elf Kilometer zu bewältigen. Die Endstation war endlich erreicht, doch sie fanden sich nicht an dem Ort wieder, den sie sich erhofft hatten. Der Busfahrer hatte entschieden, ein paar Kilometer eher die letzten Mitfahrer rauszuwerfen und für die Rückfahrt umzulenken. Da standen sie nun. Inmitten von einem kleinen Dorf und wussten erstmal nicht weiter. Da das Frühstück noch nicht stattgefunden hatte, suchten sie zunächst nach einer kochenden Mutti, die dann auch prompt Nudeln mit Ei bereitstellte. Dann fragten sie sich durch das Dorf, wer denn mit einem Auto oder einem Jeep auf den Hügel fahren würde. Unterschiedlichste Aussagen verwirrten noch mehr. Zwar bestand die schöne Möglichkeit, mit der neu gebauten Seilbahn den Berg zu erklimmen, doch die Preise waren leider zu abschreckend. Auch zu Fuss würden sie den Auf- und Abstieg zeitlich nicht mehr schaffen. Bestimmt stiefelten sie eine Stunde lang hin und her, fragten und überlegten und gaben sich dann schließlich mit dem schon bestehenden Ausblick zufrieden. Zumindest hatten sie den Everest fast gesehen! Er versteckte sich nämlich hinter einem großen weissen Berg in dieser Kette aus hohen Gipfeln. Zufrieden und doch etwas enttäuscht machten sie kehrt, kümmerten sich um einen Bus zurück in die Stadt und waren diesmal für die kurze Strecke sogar 1,5 Stunden unterwegs. So wie Nepal sie willkommen hieß, wollte das Land sie anscheinend auch verabschieden – überzogen mit einer gewaltigen Schicht aus Staub.
8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo ihr Drei
Danke für euren neuen Bericht. Wir wünschen euch einen guten Weiterflug und viele liebe Grüße an Jano und eine gute Zeit für ihn und Marina in Australien. LG Eure Nötzis
Hallo Marion, das ist lieb, danke. Wir wünschen euch auch eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße, Jano & Marina
Fragen: 1. Auf wie viele Meter Höhe seid ihr denn letztendlich aufgestiegen? 2. Was macht ihr eigentlich immer mit eurem Gepäck; könnt ihr das unbesorgt in der Unterkunft lassen, wenn ihr unterwegs seid oder müsst ihr bestimmte Sachen sicherheitshalber ständig bei euch tragen?
3. War in Indien oder Nepal etwas von politischen Problemen zu spüren oder ist das im Alltag der Leute eher unbedeutend? 4. Danke schonmal für die Beantwortung!
Hallo Brüderchen, wir freuen uns über dein Interesse!
Wir waren so auf 2000-2050 Metern Höhe, natürlich deutlich weniger als bei der Motorradtour (dort um die 4000 m). Das hat aber schon gereicht für unsere gemäßigte Wanderung 🙂
Das ganze Gepäck haben wir bei dem Gastwirt gelassen. Da gibt es eigentlich immer eine Möglichkeit. Ein bisschen unwohl war uns dann doch dabei, aber wir hatten das Zimmer für die ersten beiden Nächte noch nicht bezahlt und deswegen einen guten Pfand als Ass im Ärmel 😉
Was die Politik angeht, sind hier alle meist sehr interessiert und lesen oft Zeitung oder diskutieren gern darüber. Wir waren auch zur Zeit der Wahlen in Indien und Nepal. Da waren alle aus dem Häuschen, sind mit Fahnen rumgefahren und haben Parolen durch Megafone posaunt. Ob die genauen Hintergründe dabei eine Rolle spielen oder nicht, ist schwer einzuschätzen. Hier in Thailand haben wir schon an einem Tag sehr viele Bilder vom König gesehen, das scheint auch super wichtig zu sein.
Ich hoffe, deine Fragen sind damit beantwortet, wenn (noch) nicht, dann lass es mich wissen 🙂
Liebe Grüße an alle!!
Hallo alle miteinander,
schön das ihr alle gesund in Bangkok angekommen seit. Die Bilder auf die Berge waren spektakulär.
Euch noch eine schöne Zeit.
P.S.: Sven pass in Thailand auf das dich kein Ladyboy anmacht 😀
Hallo, bei der dünnen Luft waren die Berge gleich noch spektakulärer 😉
Vor den Ladyboys beschützt mich sicherlich die Debbi 😀 Wer beschützt dich denn in Frankfurt vor den Ladyboys?
Hallo Schwesterchen, ja, alles beantwortet. Na dann, viel Freude in Thailand. Der König, der dort von den Einheimischen so verehrt wird, ist glaube ich der, der es vorzieht, einen gewissen Teil des Jahres außerhalb seines Landes (nämlich in München) zu verbringen! Aber das kann euch ja Wurst sein. Weiterhin viel Spaß von uns Vieren (die Kinder hören auch gern von euren Abenteuern)
Super! Der alte König wurde ja vor allem sehr verehrt, er war ja auch 70 Jahre im Amt. Der neue König, mit seiner Villa (man munkelt sogar über zwei Villen) am Starnberger See ist wegen seines “ausschweifenden Lebensstils” eher umstritten. Aber die Königsfamilie darf nicht kritisiert werden, dann droht Gefängnisstrafe. Liebe Grüße 🙂